Nentwich bleibt hartnäckig: Innovative KI-Lösung für Traktoren auf der neuen B14 in Backnang gefordert


Backnang – Seit Jahren setzt sich Nentwich unermüdlich für die Anliegen von Landwirten und Bürger*innen bezüglich einer bestmöglichen Lösung des Ausbaus der B14 ein. In zahlreichen Gesprächen mit Landwirt*innen, Bürgerinitiativen und zuletzt mehrfach auch mit der Regierungspräsidentin Bay und Minister Hermann hat er versucht, eine Lösung für die Problematik der Traktoren und der Landwirtschaft zu erreichen – bislang jedoch leider vergeblich.
„Aufgeben ist für mich aber diesbezüglich keine Option“, betont Nentwich. „Es geht um die Lebensrealität vieler Landwirt*innen und den notwendigen Ausgleich zwischen Landwirtschaft, Verkehrssicherheit und modernen Mobilitätskonzepten.“
Selbst Minister Hermann bemerkte während seines letzten Besuchs in Backnang augenzwinkernd, Nentwich habe ihn bereits monatelang mit diesem Thema „traktiert“. Doch dieser hartnäckige Einsatz ist für Nentwich Ausdruck von Verantwortung und Wertschätzung: „Wer sich für die Menschen vor Ort einsetzt, muss dranbleiben – auch wenn die Entscheidungswege lang und mühsam sind.“
Doch was könnte eine Lösung sein: Im Zeitalter moderner Digitalisierung sieht der Digitalexperte Ralf Nentwich innovative technische Lösungen als Chance. Konkret schlägt er den Verantwortlichen eine KI-gesteuerte, videoüberwachte Tempoanzeige auf dem betroffenen Streckenabschnitt der B14 vor. Damit ließe sich nicht nur die Verkehrssicherheit gewährleisten, sondern auch den berechtigten Bedürfnissen der Landwirtschaft entgegenkommen.
„Technisch ist das möglich. Es braucht lediglich den Mut, auf den verschiedenen politischen und administrativen Ebenen diese Entscheidung zu treffen“, erklärt Nentwich. Ob dieser Wunsch im Sinne der Landwirt*innen bald Wirklichkeit wird, bleibt offen. Doch eines ist für den Abgeordneten klar: „Ich werde nicht nachlassen, bis eine gute und zukunftsorientierte Lösung im Sinne der Sache gefunden ist.“