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„Viele Kaisersbacher wären froh, einfach nur telefonieren zu können.“ – Ralf Nentwich zusammen mit MdL Willi Halder unterwegs in Kaisersbach

veröffentlicht: 22. August 2020| zuletzt bearbeitet: 24. Februar 2023| AuthorIn: Ralf Nentwich
Kaisersbach
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Grüner Landtagskandidat diskutiert Digitalisierung und Innovation in Kaisersbach

Kaisersbach, 24. Februar 2023 – In einem Gespräch mit Bürgermeisterin Katja Müller und ihrem Stellvertreter Bernd Basler hat sich der Landtagskandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Ralf Nentwich, über die aktuellen Themen in Kaisersbach informiert. Dabei standen die Themen Digitalisierung und Innovation bei der Entwicklung des ländlichen Raums im Fokus.

Eine leistungsfähige Infrastruktur sei nach Ansicht von Nentwich ein elementarer Standortfaktor, insbesondere in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling. Viele Bewohner von Kaisersbach und den 43 Teilorten seien auf schnelle Breitbandverbindungen angewiesen, um telefonieren und arbeiten zu können. Nentwich betonte, dass hier dringender Handlungsbedarf bestehe und die politische Unterstützung nötig sei, um die Entwicklung voranzutreiben.

Neben der Digitalisierung diskutierten Nentwich, Müller und Basler auch über die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier setzen die Grünen in Baden-Württemberg auf Innovationen, um die Attraktivität des ländlichen Raums zu erhalten und zu stärken. Der demografische Wandel biete auch Chancen, insbesondere für regionale und bäuerliche Vermarktungsstrukturen sowie Erzeugergemeinschaften. Nentwich und seine Familie unterstützen schon lange lokale Metzger, Bauern und Bäckereien in und um Kaisersbach.

Auch die Nutzung regenerativer Energien und der schlechte Zustand von Straßen auf dem Wald und den Schleichverkehr waren Thema des Gesprächs. Die Nachnutzung des alten Schulhauses in Ebni wurde ebenfalls erörtert. Nentwich zeigte sich beeindruckt von der Kaisersbacher Grundschule und der offenen und liebenswerten Bevölkerung.

Der nächste Besuch von Nentwich in Kaisersbach werde sicher nicht lange auf sich warten lassen, um sich weiter über die aktuellen Entwicklungen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu informieren.