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Förderlaufzeit der Bio-Musterregion Rems-Murr-Ostalb wurde verlängert – Abgeordneter Nentwich setzte sich im Auswahlgremium für die Verlängerung ein

veröffentlicht: 14. November 2023| zuletzt bearbeitet: 14. November 2023| AuthorIn: Juliana
Bio-Musterregion
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Photo von Jake Gard auf Unsplash

Förderlaufzeit Bio-Musterregion Rems-Murr-Ostalb verlängert

Stuttgart/Rems-Murr-Kreis – Die Landesregierung Baden-Württembergs hat die Förderung der Biomusterregionen Rems-Murr-Ostalb verlängert. Diese Entscheidung stärkt die fortlaufenden Bemühungen des Landes, den ökologischen Landbau und nachhaltige Agrarpraktiken zu fördern und auszubauen.

„Ein wichtiger Schritt für den ökologischen Landbau“

Landtagsabgeordneter und Sprecher für Ernährung der Grünen Landtagsfraktion, Ralf Nentwich, war ein Mitglied der Auswahlkommission des Ministeriums und äußerte sich sehr erfreut über die Verlängerung der Förderlaufzeit: „Dies ist ein wichtiger Schritt vorwärts für den ökologischen Landbau im Rems-Murr-Kreis. Die Bio-Musterregionen haben sich in Baden-Württemberg als effektive Plattformen erwiesen, um lokal angepasste Maßnahmen und Kooperationen zu entwickeln. Sie sind essentiell, um unser Ziel zu erreichen, den ökologischen Landbau weiter zu stärken. Ich bin stolz, dass unsere Biomusterregionen verlängert wurde – die Delegation hat sich gegenüber dem Auswahlgremium überzeugend präsentiert.“

Initiative vor Ort

In der Biomusterregion Rems-Murr-Ostalb und anderen Regionen hat sich gezeigt, dass solche Initiativen effektiv sind, um mit lokalen Akteurinnen und Akteuren zusammenzuarbeiten. Die Verlängerung der Förderung ermöglicht es, diese erfolgreichen Modelle weiter zu entwickeln und zu festigen.

Nentwich betonte zudem die Bedeutung der Bio-Musterregionen: „Die Bio-Musterregionen sind ein wichtiger Katalysator für die Erhöhung des Bio-Anteils in Baden-Württemberg. Sie tragen wesentlich dazu bei, ein Bewusstsein für ökologische Produkte bei Verbrauchern, Erzeugern und Vermarktern zu schaffen.“

Regionalmanagement in der Region

Ein Kernaspekt der Förderung ist das Regionalmanagement, das zu 75 Prozent vom Land finanziert wird. Zusätzlich werden die Kosten für den Arbeitsplatz sowie bis zu 30.000 Euro pro Jahr und Region für die Aktivitäten des Regionalmanagements übernommen

Stuttgart/Rems-Murr-Kreis – Die Landesregierung Baden-Württembergs hat die Förderung der Biomusterregionen Rems-Murr-Ostalb verlängert. Diese Entscheidung stärkt die fortlaufenden Bemühungen des Landes, den ökologischen Landbau und nachhaltige Agrarpraktiken zu fördern und auszubauen.

Landtagsabgeordneter und Sprecher für Ernährung der Grünen Landtagsfraktion, Ralf Nentwich, war ein Mitglied der Auswahlkommission des Ministeriums und äußerte sich sehr erfreut über die Verlängerung der Förderlaufzeit: „Dies ist ein wichtiger Schritt vorwärts für den ökologischen Landbau im Rems-Murr-Kreis. Die Bio-Musterregionen haben sich in Baden-Württemberg als effektive Plattformen erwiesen, um lokal angepasste Maßnahmen und Kooperationen zu entwickeln. Sie sind essentiell, um unser Ziel zu erreichen, den ökologischen Landbau weiter zu stärken. Ich bin stolz, dass unsere Biomusterregionen verlängert wurde – die Delegation hat sich gegenüber dem Auswahlgremium überzeugend präsentiert.“

In der Biomusterregion Rems-Murr-Ostalb und anderen Regionen hat sich gezeigt, dass solche Initiativen effektiv sind, um mit lokalen Akteurinnen und Akteuren zusammenzuarbeiten. Die Verlängerung der Förderung ermöglicht es, diese erfolgreichen Modelle weiter zu entwickeln und zu festigen.

Bedeutung und Kernaspekte für die Region Rems-Murr-Ostalb

Nentwich betonte zudem die Bedeutung der Bio-Musterregionen: „Die Bio-Musterregionen sind ein wichtiger Katalysator für die Erhöhung des Bio-Anteils in Baden-Württemberg. Sie tragen wesentlich dazu bei, ein Bewusstsein für ökologische Produkte bei Verbrauchern, Erzeugern und Vermarktern zu schaffen.“

Ein Kernaspekt der Förderung ist das Regionalmanagement, das zu 75 Prozent vom Land finanziert wird. Zusätzlich werden die Kosten für den Arbeitsplatz sowie bis zu 30.000 Euro pro Jahr und Region für die Aktivitäten des Regionalmanagements übernommen.